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Dritter Platz beim Planspiel Börse

Dritter Platz beim Planspiel Börse

(MET/KNE/TER) Auch in diesem Jahr nahmen mehrere Klassen des Werner-Richard-Berufskollegs an der mittlerweile 29. Auflage des Planspiels Börse der Sparkassen teil.

Einer Schülergruppe der Kaufleute im Gesundheitswesen gelang es, sich einen hervorragenden dritten Platz im Einzugsgebiet der Sparkasse Ennepetal hinter zwei Gruppen des Reichenbach-Gymnasiums Ennepetal zu sichern.

Über das Preisgeld von 50,00 EUR freuten sich Svenja Diedrichsen, Sven Hensel und Angelina Wiese.

Bei der Preisverleihung am 19. Januar gratulierte der Vorstand der Sparkasse herzlich den jugendlichen Börsianern.

Faszination und Spannung im Zirkus

Faszination und Spannung im Zirkus

(JED/KNE/TER) Rockige Musik, atemberaubende Artistik und beste Unterhaltung boten die Künstler des Zirkus Flic Flac am 11.1.2012 in Dortmund.

Der etwas andere Zirkus, der auf sämtliche Tierdarbietungen verzichtet, überzeugte mit einem bunten, abwechslungsreichen Programm. Ob Ballancekünstler, Trapezdarbietung, Breakdancer, Comedian oder Moto-Cross-Show – die große Vielfalt in diesem Programm ließ den Nachmittag wie im Fluge vergehen.

Schüler, Lehrer und Begleiter waren sich am Ende einig: Der Besuch dieser Zirkusshow hat sich wirklich gelohnt.

Unser besonderer Dank gilt dem Zirkus Flic Flac, der uns mit der Spende von Freikarten dieses tolle Erlebnis ermöglichte.

Schwarz auf weiß statt weiß auf grün

Schwarz auf weiß statt weiß auf grün

(HEL/KNE/TER) Am 14. Dezember 2011 wurden offiziell die 23 elektronischen Tafeln des Werner-Richard-Berufskollegs eingeweiht.

Dank großzügiger Spenden verfügt das Werner-Richard-Berufskolleg mittlerweile über 23 elektronische Tafeln, die seit 2008 in mehreren Etappen angeschafft wurden.

Mit einem kleinen Rahmenprogramm und Begleitworten von Pfarrer Dittrich sowie Frau Stronzik und Herrn Dr. Plaßmann von der ‚Werner Richard – Dr. Carl Dörken – Stiftung‘ präsentierte Herr Keinert die Einsatzmöglichkeiten der elektronischen Tafeln an anschaulichen Beispielen aus der alltäglichen Unterrichtsarbeit.

Gerade für unsere körperbehinderten Schüler stellen die Tafeln eine große Hilfe dar. So können sie etwa mit Hilfe einer Funktastatur an der Tafel schreiben, die erarbeiteten Tafelbilder können abgespeichert und schnell ausgedruckt werden. Auch aktuelle Informationen aus dem Internet sind für alle Schüler schnell abrufbar und können in das Unterrichtsgeschehen einbezogen werden. Die Lernbedingungen unserer Schüler konnten hierdurch enorm verbessert werden.

Es hat sich dabei auch als sinnvoll erwiesen, alle Klassenräume mit elektronischen Tafeln auszustatten, um kontinuierlich diese neuen Medien einzusetzen.

Ohne die überaus großzügige Spende der ‚Werner Richard – Dr. Carl Dörken – Stiftung‘ wäre das Projekt ‚E-Tafeln‘ an unserer Schule nicht realisierbar gewesen. – Vielen Dank!

Neueinstellung von Referendaren

Neueinstellung von Referendaren

(HÄU/KNE/TER) Drei neue Referendare und einen Berufswechsler darf das Werner-Richard-Berufskolleg seit November im Kollegium begrüßen.

Moritz Schniedergers unterstützt insbesondere die Elektroabteilung mit seiner Fächerkombination Elektrotechnik und Mathematik. Der Familienvater und ausgebildete Elektroingenieur hat noch bis vor kurzem bei der Deutschen Bahn AG gearbeitet und kann seine praktischen Erfahrungen in den Unterrichtsalltag einbringen. Er absolviert seine Ausbildung berufsbegleitend.

Die Wittenerin Lisa-Anna Pfeiffer hat an der Technischen Universität Dortmund Sonderpädagogik mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Sport studiert.

Sabine Behringer (Gestaltungstechnik und ev. Religion) hat bereits eine Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin im Bereich Grafik abgeschlossen und in verschiedenen Werbeagenturen gearbeitet.

Benno Schumacher schließlich ist im Kollegium kein Unbekannter mehr, da er bereits seinen Zivildienst im WRBK absolviert hat. Mit der Kombination Sonderpädagogik und Maschinentechnik verstärkt er das Kollegium im gewerblich-technischen Bereich.

Für die drei Referendare wird sich in ihrer Ausbildung einiges verändern, da die Referendarsausbildung im Hinblick auf das neue Lehrerstudium mit Bachelor- und Master-Studiengängen von 24 auf 18 Monate verkürzt worden ist. Darüber hinaus soll bereits im Studium der Praxisanteil deutlich erhöht werden.

Alle vier haben nach dem Vorbereitungsdienst beste Aussichten, eine Stelle zu finden, da das Land NRW in den nächsten 20 Jahren 100.000 neue Lehrerstellen besetzen will.