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Super-Sommerfest

Super-Sommerfest

Am 22. Juni 2024 feierte unsere Schule bei bestem Wetter ihr alljährliches Sommerfest unter dem Motto „Superhelden“. Die Veranstaltung begann um 13 Uhr mit einer Begrüßung durch die Leiterin des Berufsbildungswerks, Frau Riddermann und unseren Schulleiter Herrn Hoffmann. Der Jugendspielmannszug Volmarstein führte im Anschluss mit schwungvollen Rhythmen in das Programm ein, durch das unsere Seelsorgerin, Frau Gerlach und Herr Dr. Krombholz, der Leiter des Psychologischen Dienstes, führten. Beide traten mit Unterstützung von Schüler*innen auch selbst auf der Bühne auf, deren Aussehen fast schon für Festival-Stimmung sorgte.

Das Sommerfest bot ein buntes und abwechslungsreiches Programm, das von zahlreichen Schulständen mit verschiedenen Aktivitäten lebte:  Am Batik-Standen entstanden tolle Shirts, beim Helden-Quiz konnte man beweisen, wie gut man sich in der Welt von Marvel und DC auskennt und bei den Pisten-Helden wurden Selfies im Schnee geschossen. Die Teilnehmenden hatten viel Spaß und konnten sich und ihre Lehrkräfte in lockerer Atmosphäre besser kennenlernen. Besonders hervorzuheben war das gute Teamwork zwischen den Schüler*innen und den Mitarbeitenden, was maßgeblich zum reibungslosen Auf-, Abbau und der Betreuung der Stände beitrug.

Musikalisch untermalt wurde das Fest u. A. von der Schülerband „Volmies“, die nicht nur den Song Applaus von den Sportfreunden Stiller performten. Ein besonderes Highlight waren aber auch die Auftritte von Lenny Bellarini und Leander Lopez, die als Michael Jackson-Doubles das Publikum begeisterten und ihr Können auf der Bühne zeigten. Es war schön zu sehen, mit wie viel Freude und Elan unsere Teilnehmenden ihre Talente auf der Bühne präsentierten.

Pünktlich um 17 Uhr begann die Tombola, bei der begehrte Preise wie Tickets für ein BVB-Spiel, eine geräumige Kühlbox und Aldi-Gutscheine verlost wurden. Große Freude herrschte, als Hussein aus der AVU1 sich lautstark über seinen Gewinn – eine der drei JBL-Boxen –  freute.

Kulinarisch wurden die Gäste mit einer Vielzahl von Köstlichkeiten verwöhnt. Superhelden-Cocktails wie der „Hulk“ oder „Captain America“ sowie vom Lehrerkollegium kross frittierte Pommes und Leckereien vom Grill, Obstsalat, Eis, Kuchen und eine Candybar ließen keine Wünsche offen.

Für unsere Teilnehmende mit ASS, die dem Trubel auf dem Sportplatz entgehen wollten, wurde ein zusätzlicher Raum eingerichtet, der ebenfalls heldenhaft dekoriert war. Dort konnten sie eine Powerpause machen, in Ruhe eine Superkraft in Form von Weingummi-Spießen auswählen und die Leckereien der Stände genießen, die ihnen in den Raum gebracht wurden. Das Bühnengeschehen konnten sie auf einem Monitor verfolgen.

Unter den zahlreichen Gästen befanden sich auch viele ehemalige Schüler*innen, Azubis und Mitarbeitende. Es freut uns als Schule immer sehr, von ihnen zu erfahren, wie es ihnen geht und welchen Weg sie eingeschlagen haben.

Ein großer Dank gilt allen für ihren Einsatz und die vielen helfenden Hände, ohne die dieses Fest nicht möglich gewesen wäre. Gemeinsam haben wir es geschafft, allen Teilnehmenden eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag zu bieten.

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch beim nächsten Sommerfest am 28. Juni 2024!

Laufwunder-Auszeichnung für besonderes Engagement

Laufwunder-Auszeichnung für besonderes Engagement

In diesem Jahr wurde das Laufwunder-Event an unserer Schule mit besonderem Engagement und großer Begeisterung durchgeführt. Die Veranstaltung, die sowohl Teilnehmende als auch Unterstützer*innen mobilisierte, wurde zu einem großen Erfolg. Ania Osthoff, die das Laufwunder organisierte und Sportkollege Bert Grabowski, der sie bei der Durchführung tatkräftig unterstützte ehrten einzelne Schüler*innen bei unserem diesjährigen Sommerfest. Eine besondere Auszeichnung ging an diejenigen, die sich durch ihr außergewöhnliches Engagement hervorgetan haben.

Unsere Sporthelfer*innen spielten eine entscheidende Rolle bei diesem Event. Sie versorgten die Läuferinnen und Läufer mit erfrischender Melone, Getränken und nahrhaften Nüssen, um sie während des Laufens zu stärken. Für ihre tatkräftige Unterstützung wurden die Sporthelfer mit einem Gutschein für die Cafébar des Werner-Richard-Berufskollegs belohnt. Folgende Sporthelfer wurden für ihre hervorragende Unterstützung ausgezeichnet: Ben Coun, Mahi Abbas, Lilo Bertermann, Leon Klette, Tobias Hansen, Lina Langen-Hütz, Julian Breuckmann und Caro Grüterich, die die Sporthelfer*innen als sonderpädagogische Hilfskraft unterstützte.

Auch die Teilnehmenden des Laufwunders zeigten großen Einsatz und Motivation. Sie ermutigten sich gegenseitig, sammelten Kilometer und gaben nicht zu schnell auf. Ihr Engagement und ihre Begeisterung waren ansteckend und haben das Event zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Folgende Teilnehmende wurden für ihre herausragende Teilnahme ausgezeichnet: Adrian Salzwedel, Paula Monfeld, David Fürbeck, Leon Breuckmann, Tiago Guena da Fonseca, Vincenzo Caruso. Alle ausgezeichneten Teilnehmenden erhielten ein T-Shirt mit der Aufschrift „Wunder“ als Anerkennung für ihre Leistungen und ihre Motivation.

Das Laufwunder-Event war ein großartiges Beispiel dafür, wie wichtig Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung sind. Ob als Läufer oder als Helfer – alle Beteiligten, sowohl Sportkolleg*innen als auch unsere Schülerschaft – haben durch ihre Energie und ihr Engagement dazu beigetragen, dass dieses Event ein voller Erfolg wurde. Wir gratulieren allen Ausgezeichneten und bedanken uns bei allen Helfer*innen und Teilnehmenden für ihren großartigen Einsatz. Gemeinsam haben wir gezeigt, dass Wunder möglich sind!

Schulabschied mit Klopp-Zitat

Schulabschied mit Klopp-Zitat

„Es ist nicht wichtig, was die Leute von dir denken, wenn du kommst. Es ist wichtig, was sie von
dir denken, wenn du gehst.“ Diese Worte von Fußballtrainer Jürgen Klopp zitierte Kirsten
Bierwirth, Lehrerin am Werner-Richard-Berufskolleg, zum Ende der Abschlussfeier für die
Schülerinnen und Schüler der zweijährigen Berufsfachschule und der Fachoberschule.
Gemeinsam mit ihrem Kollegen Moritz Schniedergers war sie Klassenleitung.
Hinter dem Klopp-Zitat stand die Botschaft: Alle Absolventinnen und Absolventen mit Behinderung
des Berufskollegs der Ev. Stiftung Volmarstein haben nun das Rüstzeug für eine gute Zukunft!
Zuvor hatte Kirsten Bierwirth mit viel Humor auf die vergangenen zwei Schuljahre zurückgeblickt.
Unter dem Motto „Vom Kindergarten zum Fachabitur“ erinnerte sie an manche Anekdote, die sich
im Klassenzimmer ereignet hatte.
Fünf Schülerinnen und zwei Schüler besuchten die Zweijährige Berufsfachschule, Fachbereich
Wirtschaft und Verwaltung. Darunter waren Julia Bialek und Anja Schimpf. Sie erlangten die
Fachhochschulreife, weil sie bereits eine Ausbildung absolviert haben. Alina Beca, Jana Derksen,
Lukas Kankanam-Pathirage, Phil Schwarzelühr und Imane-Layla Terbeche erlangten den
schulischen Teil der Fachhochschulreife. Sie haben nun gute Startvoraussetzungen für eine
Ausbildung im Bereich Wirtschaft und Verwaltung.
Jerome-Bennet Dietrich und Vildan Zulji besuchten die einjährige Fachoberschule, Fachbereich
Wirtschaft und Verwaltung. Sie erlangten die Fachhochschulreife. Vildan Zulji schloss sogar mit
der Fachabiturdurchschnittsnote von 1,3 ab. Beide Schüler, die im Sommer 2023 im
Berufsbildungswerk Volmarstein bereits eine Ausbildung zum Informatikkaufmann abgeschlossen
hatten, nehmen nun ein Studium auf.

Trauer um den Glücklichmacher

Trauer um den Glücklichmacher

Werner Walther ist tot. Der Mann, der durch sein jahrzehntelanges Engagement für Menschen mit Behinderung in der Evangelischen Stiftung Volmarstein bekannt geworden ist, starb im Alter von 70 Jahren.

Werner Walther stand für jede Menge Herzblut: Dauerbrenner unter seinen zahlreichen Aktionen war das inklusive Fußballturnier auf dem Sportplatz Schöllinger Feld, das er jährlich für die Jugendlichen des Werner-Richard-Berufskollegs und des Berufsbildungswerks organisierte. Dafür sammelte er immer Spenden bei örtlichen Geschäftsleuten, die ihn gerne unterstützten. 

Aufgrund zahlreicher Kontakte stellte er auch Ausflüge in Stadien der Fußball-Bundesliga, zu Konzerten, zu Motor-Cross-Veranstaltungen oder in die ZDF-Hitparade auf die Beine. Spektakulär war in den 90er Jahren eine Karawane von rund 100 Rollstuhlfahrern und 140 Helfern, mit denen er vom Stiftungs-Zentralgelände zum Kaffeetrinken in den Schmandbruch zog.

Als er anfangs noch nicht so gut vernetzt war, ging er andere Wege. Dabei zahlten sich seine Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit aus. Denn wenn sich Werner Walther etwas in den Kopf gesetzt hatte, wurde es umgesetzt – z.B. eine Grillaktion für Bewohner des Zentralbereichs der Stiftung. Für sie hatte er seinerzeit beim Metzger ein Spanferkel besorgt, das er allerdings nicht bezahlen konnte. Deshalb bot er an, den Wert beim Bauern abzuarbeiten. Typisch für Werner Walther: Am Ende spendete der Bauer das Fleisch.

Kein Zweifel: Alle Aktionen für Menschen in der Stiftung, die er sich bis zuletzt ausgedacht hat, würden ein dickes Buch füllen. Werner Walther selbst hat sein Engagement mit seiner eigenen, schwierigen Kindheit erklärt: „Ich bin im Heim groß geworden und hätte mir schöne Erlebnisse gewünscht.“ Geboren und aufgewachsen ist er in Gießen. In Volmarstein begann er 1974 als Pflegehelfer für Menschen mit Behinderung und alte Menschen, ehe er 2004 als Hausmeister ins Berufsbildungswerk wechselte. Dort wurde er 2019 in den Ruhestand verabschiedet. Als ihm 2017 das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, würdigte ihn Landrat Olaf Schade mit den Worten: „Sie sind ein Glücklichmacher!“

Die Nachricht von Werner Walthers Tod macht viele Menschen traurig. In Erinnerung bleiben wird er als jemand, der anderen viele schöne Momente bereitet hat.

Fachtag Autismus

Fachtag Autismus

Den von Frau Susanne Schumacher (Inklusionsfachberaterin der Bezirksregierung Arnsberg) organisierten Fachtag Autismus besuchten insgesamt 24 Personen von Regelberufskollegs aus dem Regierungsbezirk Arnsberg teil. Daran teilnehmende Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen wollten sich zum Thema Autismus fortbilden lassen und erhofften sich pädagogische Hilfen für den Umgang mit autistischen Berufsschüler*innen. Denn durch die Inklusion melden sich vermehrt junge Menschen mit ASS (Autismus-Spektrum-Störung) an Regel-Berufskollegs an, doch fehlt es den Kolleg*innen oft an Fachwissen und Handlungsstrategien, wie man diesen Schüler*innen und ihren speziellen Bedürfnissen im Unterricht gerecht werden kann. Im Tagesverlauf kam es immer wieder zur Sprache, dass es in einer Klasse mit über 30 Schüler*innen kaum möglich ist, sich so intensiv um jeden Einzelnen kümmern zu können, wie es eigentlich notwendig wäre.

Am Vormittag bekamen die Teilnehmenden fachlichen Input durch unseren Psychologen und Fachreferenten für Autismus Herrn Dr. Krombholz, dem es in seiner sehr lebendigen und unterhaltsamen Art wieder gelang, auch komplizierte medizinische Sachverhalte den Zuhörenden verständlich und sehr anschaulich nahezubringen. In einem Rollenspiel verdeutlichte er, mit welchen Schwierigkeiten Menschen mit ASS in ihrem Alltag oft zu kämpfen haben. Alle hatten zum Ende seines Vortrags verstanden, dass ASS keine Krankheit ist, auch wenn immer von „ASS-Symptomen“ gesprochen wird, dass eine ASS unterschiedlichste Ausprägungen haben kann, so dass jeder Fall einzeln zu betrachten ist und dass es oftmals z. B. Depressionen oft Begleiterkrankungen sein können, die bei den Betroffenen Leidensdruck erzeugen.

Am Nachmittag lernte die Fortbildungsgruppe bei einem Rundgang die Ausbildungsbereiche des Berufsbildungswerkes kennen. Viele der Besucher*innen waren überrascht, wie sehr hier räumlich und personell auf die besonderen Belange von Auszubildenden mit ASS eingegangen wird. Nach einem weiteren fachlichen Input zum Thema pädagogische Hilfen in konkreten Unterrichtssituationen hatten die Fachtagsteilnehmenden die Aufgabe, an konkreten Fällen ihre neu erworbenen Kenntnisse anzuwenden. Im letzten Teil des Fachtages stellten sich die BvB-Teilnehmerin Vanessa Brakelow und Thore Busch, der zurzeit eine Ausbildung im Medienbereich absolviert, als Betroffene für ein Interview zur Verfügung. Sie berichteten über ihre früheren Erfahrungen im Regelschulsystem und schilderten den Zuhörenden sehr anschaulich, mit welchen Hürden und Problemen sie in ihrem Schulalltag zu kämpfen hatten. Oft wurde ihnen aus Unkenntnis unterstellt, sie seien faul, undiszipliniert oder schlecht erzogen. Auch hätte den Lehrkräften oft die Zeit und die Möglichkeit gefehlt, ihnen zuzuhören und die Rahmenbedingungen im Schulalltag so zu verändern, dass der Schulalltag für sie einigermaßen erträglich wurde. Beide lobten ausdrücklich die Atmosphäre im Berufsbildungswerk und im WRBK, weil sie hier in kleinen Lern- und Ausbildungsgruppen auf Lehrkräfte und Ausbilder*innen treffen, die Verständnis für ihre Situation haben und professionell damit umgehen.

In der abschließenden Auswertung des Fachtages meldeten die Teilnehmenden zurück, dass sie viele wichtige Informationen zum besseren Verständnis einer ASS erhalten hätten und bedankten sich für die wertvollen Praxis-Tipps. Es wurde auch überlegt, ob nicht der ein oder andere ihrer Schüler nicht viel besser in Volmarstein aufgehoben wäre. Alle lobten den Mut von Frau Brakelow und Herrn Busch, so offen über ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen und den Zuhörenden Rede und Antwort zu stehen.

Auch für das WRBK und das BBW war diese Veranstaltung absolut lohnend, weil sich so die Gelegenheit bot, die eigene Einrichtung den Fachtagsteilnehmenden bekannt zu machen und für Schüler*innen und Auszubildende zu empfehlen, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung im Regelschul-System absolut überfordert sind.

Frau Schumacher, die heute bereits zum dritten Mal diesen Fachtag in Volmarstein veranstaltete, fragte an, ob ein solcher Fachtag auch im kommenden Schuljahr wieder stattfinden könnte, da das Interesse an den Regel-Berufskollegs an dieser Thematik nach wie vor groß sei.

Jeder Einzelne kann den Unterschied machen

Jeder Einzelne kann den Unterschied machen

Dörken-Stiftung ehrt Schüler*innen für soziales Engagement

Zuverlässigkeit, Leistungswillen, Verantwortungsbewusstsein, Hilfsbereitschaft – das sind nicht unbedingt die Eigenschaften, die man jungen Erwachsenen zuspricht. Wer bei der Verleihung des Förderpreis der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung dabei war weiß: es steckt eine ganze Menge in diesen jungen Menschen!
Im Konzertsaal der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung in Herdecke wurden 11 junge Erwachsene geehrt. Für ihr besonders soziales Engagement erhielten sie den Förderpreis der Stiftung. „Dieser Tag ist ein Highlight im Schulalltag“, betonte Schulleiterin Anke Lohscheidt von der Realschule am Bleichstein. „Sich sozial zu engagieren ist längst keine Selbstverständlichkeit.“
Seit vielen Jahren ehrt die Herdecker Stiftung Schülerinnen des Werner-Richard-Berufskollegs (WRBK) und der Realschule am Bleichstein. Die Preisverleihung ist nicht nur für die Preisträgerinnen und ihre Familien ein besonderer Moment im Leben. „Darauf können Sie sehr stolz sein“, betont Christof Hoffmann Schulleiter am Werner-Richard-Berufskolleg. „Mit Mut, Herz und Verstand zeigen Sie uns, dass jeder von uns das Potential hat, die Welt um uns herum zum Besseren zu verändern.“
Einzeln wurde die Leistung der Geehrten in einer Laudatio beschrieben. Das soziale Engagement der Preisträgerinnen ist mal laut und mal leise. Sie helfen Mitschülerinnen beim Lernen, organisieren Feste, schlichten Streitigkeiten oder arbeiten im Schulsanitätsdienst. Alle Preisträger haben aber eins gemeinsam: Trotz Hürden und Einschränkungen, die ihnen das Leben schon bot, gehen alle zielstrebig auf ihren Schul- und Berufsabschluss zu. „Sie haben mit Ihrem Engagement gezeigt, dass jeder Einzelne den Unterschied machen kann“, betonte Sonja Leidemann. „Sie sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft“, so die Vorständin der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.
Die Preisträger*innen des Förderpreises der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung:
Werner-Richard-Berufskolleg: Emily Dreesbach, Leon Drake, David Johannes Fürbeck, Leon Krill, Tobias Püttmann,
Realschule am Bleichstein: Justus Brüggemann, Felix Günther, Heidi Schewe, Florian Schmuhl, Merlin Scholz und Demien Waltenberg.