Werner Walther ist tot. Der Mann, der durch sein jahrzehntelanges Engagement für Menschen mit Behinderung in der Evangelischen Stiftung Volmarstein bekannt geworden ist, starb im Alter von 70 Jahren.
Werner Walther stand für jede Menge Herzblut: Dauerbrenner unter seinen zahlreichen Aktionen war das inklusive Fußballturnier auf dem Sportplatz Schöllinger Feld, das er jährlich für die Jugendlichen des Werner-Richard-Berufskollegs und des Berufsbildungswerks organisierte. Dafür sammelte er immer Spenden bei örtlichen Geschäftsleuten, die ihn gerne unterstützten.
Aufgrund zahlreicher Kontakte stellte er auch Ausflüge in Stadien der Fußball-Bundesliga, zu Konzerten, zu Motor-Cross-Veranstaltungen oder in die ZDF-Hitparade auf die Beine. Spektakulär war in den 90er Jahren eine Karawane von rund 100 Rollstuhlfahrern und 140 Helfern, mit denen er vom Stiftungs-Zentralgelände zum Kaffeetrinken in den Schmandbruch zog.
Als er anfangs noch nicht so gut vernetzt war, ging er andere Wege. Dabei zahlten sich seine Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit aus. Denn wenn sich Werner Walther etwas in den Kopf gesetzt hatte, wurde es umgesetzt – z.B. eine Grillaktion für Bewohner des Zentralbereichs der Stiftung. Für sie hatte er seinerzeit beim Metzger ein Spanferkel besorgt, das er allerdings nicht bezahlen konnte. Deshalb bot er an, den Wert beim Bauern abzuarbeiten. Typisch für Werner Walther: Am Ende spendete der Bauer das Fleisch.
Kein Zweifel: Alle Aktionen für Menschen in der Stiftung, die er sich bis zuletzt ausgedacht hat, würden ein dickes Buch füllen. Werner Walther selbst hat sein Engagement mit seiner eigenen, schwierigen Kindheit erklärt: „Ich bin im Heim groß geworden und hätte mir schöne Erlebnisse gewünscht.“ Geboren und aufgewachsen ist er in Gießen. In Volmarstein begann er 1974 als Pflegehelfer für Menschen mit Behinderung und alte Menschen, ehe er 2004 als Hausmeister ins Berufsbildungswerk wechselte. Dort wurde er 2019 in den Ruhestand verabschiedet. Als ihm 2017 das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, würdigte ihn Landrat Olaf Schade mit den Worten: „Sie sind ein Glücklichmacher!“
Die Nachricht von Werner Walthers Tod macht viele Menschen traurig. In Erinnerung bleiben wird er als jemand, der anderen viele schöne Momente bereitet hat.
Den von Frau Susanne Schumacher (Inklusionsfachberaterin der Bezirksregierung Arnsberg) organisierten Fachtag Autismus besuchten insgesamt 24 Personen von Regelberufskollegs aus dem Regierungsbezirk Arnsberg teil. Daran teilnehmende Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen wollten sich zum Thema Autismus fortbilden lassen und erhofften sich pädagogische Hilfen für den Umgang mit autistischen Berufsschüler*innen. Denn durch die Inklusion melden sich vermehrt junge Menschen mit ASS (Autismus-Spektrum-Störung) an Regel-Berufskollegs an, doch fehlt es den Kolleg*innen oft an Fachwissen und Handlungsstrategien, wie man diesen Schüler*innen und ihren speziellen Bedürfnissen im Unterricht gerecht werden kann. Im Tagesverlauf kam es immer wieder zur Sprache, dass es in einer Klasse mit über 30 Schüler*innen kaum möglich ist, sich so intensiv um jeden Einzelnen kümmern zu können, wie es eigentlich notwendig wäre.
Am Vormittag bekamen die Teilnehmenden fachlichen Input durch unseren Psychologen und Fachreferenten für Autismus Herrn Dr. Krombholz, dem es in seiner sehr lebendigen und unterhaltsamen Art wieder gelang, auch komplizierte medizinische Sachverhalte den Zuhörenden verständlich und sehr anschaulich nahezubringen. In einem Rollenspiel verdeutlichte er, mit welchen Schwierigkeiten Menschen mit ASS in ihrem Alltag oft zu kämpfen haben. Alle hatten zum Ende seines Vortrags verstanden, dass ASS keine Krankheit ist, auch wenn immer von „ASS-Symptomen“ gesprochen wird, dass eine ASS unterschiedlichste Ausprägungen haben kann, so dass jeder Fall einzeln zu betrachten ist und dass es oftmals z. B. Depressionen oft Begleiterkrankungen sein können, die bei den Betroffenen Leidensdruck erzeugen.
Am Nachmittag lernte die Fortbildungsgruppe bei einem Rundgang die Ausbildungsbereiche des Berufsbildungswerkes kennen. Viele der Besucher*innen waren überrascht, wie sehr hier räumlich und personell auf die besonderen Belange von Auszubildenden mit ASS eingegangen wird. Nach einem weiteren fachlichen Input zum Thema pädagogische Hilfen in konkreten Unterrichtssituationen hatten die Fachtagsteilnehmenden die Aufgabe, an konkreten Fällen ihre neu erworbenen Kenntnisse anzuwenden. Im letzten Teil des Fachtages stellten sich die BvB-Teilnehmerin Vanessa Brakelow und Thore Busch, der zurzeit eine Ausbildung im Medienbereich absolviert, als Betroffene für ein Interview zur Verfügung. Sie berichteten über ihre früheren Erfahrungen im Regelschulsystem und schilderten den Zuhörenden sehr anschaulich, mit welchen Hürden und Problemen sie in ihrem Schulalltag zu kämpfen hatten. Oft wurde ihnen aus Unkenntnis unterstellt, sie seien faul, undiszipliniert oder schlecht erzogen. Auch hätte den Lehrkräften oft die Zeit und die Möglichkeit gefehlt, ihnen zuzuhören und die Rahmenbedingungen im Schulalltag so zu verändern, dass der Schulalltag für sie einigermaßen erträglich wurde. Beide lobten ausdrücklich die Atmosphäre im Berufsbildungswerk und im WRBK, weil sie hier in kleinen Lern- und Ausbildungsgruppen auf Lehrkräfte und Ausbilder*innen treffen, die Verständnis für ihre Situation haben und professionell damit umgehen.
In der abschließenden Auswertung des Fachtages meldeten die Teilnehmenden zurück, dass sie viele wichtige Informationen zum besseren Verständnis einer ASS erhalten hätten und bedankten sich für die wertvollen Praxis-Tipps. Es wurde auch überlegt, ob nicht der ein oder andere ihrer Schüler nicht viel besser in Volmarstein aufgehoben wäre. Alle lobten den Mut von Frau Brakelow und Herrn Busch, so offen über ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen und den Zuhörenden Rede und Antwort zu stehen.
Auch für das WRBK und das BBW war diese Veranstaltung absolut lohnend, weil sich so die Gelegenheit bot, die eigene Einrichtung den Fachtagsteilnehmenden bekannt zu machen und für Schüler*innen und Auszubildende zu empfehlen, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung im Regelschul-System absolut überfordert sind.
Frau Schumacher, die heute bereits zum dritten Mal diesen Fachtag in Volmarstein veranstaltete, fragte an, ob ein solcher Fachtag auch im kommenden Schuljahr wieder stattfinden könnte, da das Interesse an den Regel-Berufskollegs an dieser Thematik nach wie vor groß sei.
Dörken-Stiftung ehrt Schüler*innen für soziales Engagement
Zuverlässigkeit, Leistungswillen, Verantwortungsbewusstsein, Hilfsbereitschaft – das sind nicht unbedingt die Eigenschaften, die man jungen Erwachsenen zuspricht. Wer bei der Verleihung des Förderpreis der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung dabei war weiß: es steckt eine ganze Menge in diesen jungen Menschen! Im Konzertsaal der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung in Herdecke wurden 11 junge Erwachsene geehrt. Für ihr besonders soziales Engagement erhielten sie den Förderpreis der Stiftung. „Dieser Tag ist ein Highlight im Schulalltag“, betonte Schulleiterin Anke Lohscheidt von der Realschule am Bleichstein. „Sich sozial zu engagieren ist längst keine Selbstverständlichkeit.“ Seit vielen Jahren ehrt die Herdecker Stiftung Schülerinnen des Werner-Richard-Berufskollegs (WRBK) und der Realschule am Bleichstein. Die Preisverleihung ist nicht nur für die Preisträgerinnen und ihre Familien ein besonderer Moment im Leben. „Darauf können Sie sehr stolz sein“, betont Christof Hoffmann Schulleiter am Werner-Richard-Berufskolleg. „Mit Mut, Herz und Verstand zeigen Sie uns, dass jeder von uns das Potential hat, die Welt um uns herum zum Besseren zu verändern.“ Einzeln wurde die Leistung der Geehrten in einer Laudatio beschrieben. Das soziale Engagement der Preisträgerinnen ist mal laut und mal leise. Sie helfen Mitschülerinnen beim Lernen, organisieren Feste, schlichten Streitigkeiten oder arbeiten im Schulsanitätsdienst. Alle Preisträger haben aber eins gemeinsam: Trotz Hürden und Einschränkungen, die ihnen das Leben schon bot, gehen alle zielstrebig auf ihren Schul- und Berufsabschluss zu. „Sie haben mit Ihrem Engagement gezeigt, dass jeder Einzelne den Unterschied machen kann“, betonte Sonja Leidemann. „Sie sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft“, so die Vorständin der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung. Die Preisträger*innen des Förderpreises der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung: Werner-Richard-Berufskolleg: Emily Dreesbach, Leon Drake, David Johannes Fürbeck, Leon Krill, Tobias Püttmann, Realschule am Bleichstein: Justus Brüggemann, Felix Günther, Heidi Schewe, Florian Schmuhl, Merlin Scholz und Demien Waltenberg.
Berufsbildungswerk Volmarstein erstellt Programmheft für Pilgeroratorium durch Westfalen
„Maria- eine wie keine“ – die bewegende Story über die berühmteste Mutter der Weltgeschichte und ihren noch berühmteren Sohn erzählen 50 Jugendliche an acht Spielorten in Westfalen. Damit möglichst viele Menschen dieses besondere Musikerlebnis genießen können, erstellte das Berufsbildungswerk Volmarstein ein Programmheft. Im Rahmen der Ausbildung von jungen Erwachsenen mit Behinderung wurde das Heft gestaltet und gedruckt. Vom 17. Mai bis zum 02. Juni begibt sich eine Jugendgruppe in Begleitung anderer Wanderbegeisterter in 16 Tagen, knapp 180 km, zu Fuß durch Westfalen. Ihre Mission: ein modernes Oratorium. Eine Performance, die Genregrenzen aufbricht. Theaterszenen, Musik und Filmeinblendungen inszenieren das Werk professionell. Mit Musik von Gregorianik bis Rap verspricht es ein einzigartiges Erlebnis für Mitwirkende und Zuhörende zu werden. „Wenn man das Programmheft durchblättert, kriegt man sofort Lust, dabei zu sein“, sagt Dr. Tabea Esch, Leiterin des Zentrums für Theologie, Diakonie und Ethisch in der Stiftung Volmarstein. Dr. Manuel Schilling, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Soest-Arnsberg, lädt die Menschen im Kirchenkreis Hagen-Witten ein, eines der Konzerte zu besuchen: „Maria, eine wie keine“ ist ein ziemlich verrücktes Projekt, das braucht es glaube ich in diesen manchmal etwas betrüblichen Zeiten, gerade auch in der Kirche“, betont Schilling. Durch die Vernetzung mit anderen evangelischen Einrichtungen und Kirchenkreisen konnte sich das Berufsbildungswerk diesen Auftrag sichern. „Ein so spannendes Projekt ist eine totale Bereicherung für die Ausbildung“, betont Geschäftsbereichsleiterin Sabine Riddermann. Das Berufsbildungswerk der Evangelischen Stiftung Volmarstein bietet jungen Menschen mit einer Körperbehinderung und/oder einer Autismus-Spektrum-Störung auf ihrem Weg ins Berufsleben umfassende Begleitung unter einem Dach. 33 Berufe stehen zur Auswahl. Dazu gehört auch der gesamte Fachbereich Druck- und Medientechnik. Die Verzahnung und Kooperation mit externen Partnern ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal und ebnet den Rehabilitanden den Weg ins Berufsleben. https://mariaeinewiekeine.de/
Berufsbildungswerk und Werner-Richard-Berufskolleg bieten ein buntes Angebot für ihre Gäste
Superhelden und Superheldinnen gibt es ganz viele in Volmarstein: Kraft, Stärke und Durchhaltevermögen haben z. B. die jungen Erwachsenen, die trotz körperlicher Einschränkungen mutig und zielgerichtet ihre Ausbildung oder die Schule anpacken. Daher wundert es in der Ev. Stiftung niemanden, dass das diesjährige Sommerfest im Berufsbildungswerk und Werner-Richard-Berufskolleg unter dem Motto „Superhelden“ steht. Los geht es am Samstag, 22. Juni (13-18 Uhr).
„All Might“ heißt der Superheld, an den sich die Figur auf dem Plakat für das Sommerfest anlehnt. „Er ähnelt dem Superhelden aus der Mangaserie „My Hero Academia“, erklärt Finn Jalaly. In der Comic-Geschichte verletzte sich All Might im Kampf. Er verlor seinen Magen. Seine Lunge ist geschädigt. Dadurch kann All Might seine Heldenform nur für kurze Zeit aufrechterhalten. „Ich habe ihn als Idee für das Plakat ausgesucht, weil er zu uns passt“, so der Auszubildende.
Finn Jalaly ist angehender Mediengestalter im 2. Ausbildungsjahr. Der 23-Jährige gewann den internen Plakat-Wettbewerb fürs Sommerfest. Unter den Schüler*innen und Auszubildenden gibt es eine große „Manga-Szene“. Daher hat Finn Jalaly nicht nur den Manga-Superhelden auf dem Plakat platziert – es ist komplett im Comic-Stil gestaltet: Ein fliegender Held über dem Berufsbildungswerk, eine Party-Szene und die Gebäude im Hintergrund hat der Azubi am PC erstellt.
„Ich bin Autist – Autisten stehen auf Mangas“, so Finn Jalaly. „Mangas haben ganz klare Aussagen, keine Zwischentöne und die Figuren klare Gesichtsausdrücke“, erklärt er. „Alles ist klar und ehrlich – so wie Autisten auch.“ Auf dem Plakat zeigt der Superheld übrigens ein strahlendes Lächeln. Auf seiner Brust ist das Kronenkreuz der Diakonie und auf seiner Stirn in breites V für „victory“ – oder für „Volmarstein“.
Das Sommerfest ist ein Highlight des Jahres für Mitarbeitende, Schülerschaft und Auszubildende im Berufsbildungswerk Volmarstein und im Werner-Richard-Berufskolleg. Das Motto „Superhelden“ findet sich an den zahlreichen Ständen wieder: So gibt es z. B. eine Fotoaktion mit Verkleidung. „Auf jeden Fall eine Menge zum Mitmachen, leckeres Essen und Livemusik mit verschiedenen Bands“, erklärt Fachkoordinator Dietmar Meinbreckse, der mit dem Vorbereitungsteam für einen unvergesslichen Tag sorgt. Zu dem Fest kommen auch gerne ehemalige Azubis und Mitarbeitende und nutzen die Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen. Auch Gäste aus Volmarstein und Umgebung sind herzlich willkommen.
Für die Tombolawerden noch Sachspenden benötigt. Wer attraktive Preise spendet, bekommt auf Wunsch auch eine Spendenquittung. Infos / Abgabe: Regina Szeimies, Tel. (02335) 639-8350 SzeimiesR@esv.de
Vom 7. bis zum 15. März 2024 begaben sich 14 Schüler*innen des Werner-Richard-Berufskollegs, darunter Auszubildende aus verschiedenen Bereichen wie Ausbildung Agrarwirtschaft, Berufsvorbereitung und Ausbildungsvorbereitung, gemeinsam mit den Sportlehrkräften Frau Heinloth, Frau Zarges, Herrn Hoffmann, Herrn Janßen, Frau Grüterich (sonderpädagogische Hilfskraft) und Felix (FSJler) als Begleitpersonen auf eine spannende Schneesportfahrt ins Ahrntal nach Südtirol. Das Ziel: Das Skigebiet Klausberg und das gemütliche Hotel Steinpent.
In drei Gruppen – Anfänger, Fortgeschrittene und Könner – eingeteilt, erkundeten sie die malerischen Pisten des Klausbergs. Alle Teilnehmenden wagten sich auf die Ski und konnten am Ende stolz eine blaue Piste bewältigen.
Doch nicht nur das Skifahren stand auf dem Programm. Neben den schneebegeisterten Aktivitäten genossen sie eine Vielzahl anderer Unternehmungen: Eine Nachtwanderung durch die verschneite Landschaft, das gemeinsame Fußballgucken, ein Ausflug ins schöne Bruneck, eine Wanderung zum imposanten Wasserfall und gesellige Spieleabende u. a. mit dem Spiel Werwolf sorgten für Abwechslung und gute Laune.
Das Hotel Steinpent verwöhnte die Reisegruppe mit kulinarischen Genüssen. Frühstück um 7:00 Uhr, Abendessen um 18:00 Uhr im Hotel und Mittagessen um 11:30 Uhr auf der Hütte ließen keine Wünsche offen. Das Essen war köstlich und versorgte alle mit der nötigen Energie für die sportlichen Aktivitäten.
Auch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite: Viele sonnige Tage und milde Temperaturen bei guten Schneeverhältnissen machten das Skifahren besonders angenehm. Trotz der sportlichen Herausforderungen herrschte stets eine harmonische Stimmung unter allen Skibegeisterten.
Alle Mitreisenden hatten enormen Spaß, auch wenn die Tage auf der Piste und das abwechslungsreiche Programm durchaus anstrengend waren. Diese Schneesportfahrt, die nun schon zum zweiten Mal stattfinden konnte, wird allen noch lange in bester Erinnerung bleiben, und wir als Berufskolleg freuen uns bereits auf weitere gemeinsame Abenteuer auf der nächsten Schneesportfahrt.