Berufsbildungswerk und Werner-Richard-Berufskolleg bieten ein buntes Angebot für ihre Gäste
Superhelden und Superheldinnen gibt es ganz viele in Volmarstein: Kraft, Stärke und Durchhaltevermögen haben z. B. die jungen Erwachsenen, die trotz körperlicher Einschränkungen mutig und zielgerichtet ihre Ausbildung oder die Schule anpacken. Daher wundert es in der Ev. Stiftung niemanden, dass das diesjährige Sommerfest im Berufsbildungswerk und Werner-Richard-Berufskolleg unter dem Motto „Superhelden“ steht. Los geht es am Samstag, 22. Juni (13-18 Uhr).
„All Might“ heißt der Superheld, an den sich die Figur auf dem Plakat für das Sommerfest anlehnt. „Er ähnelt dem Superhelden aus der Mangaserie „My Hero Academia“, erklärt Finn Jalaly. In der Comic-Geschichte verletzte sich All Might im Kampf. Er verlor seinen Magen. Seine Lunge ist geschädigt. Dadurch kann All Might seine Heldenform nur für kurze Zeit aufrechterhalten. „Ich habe ihn als Idee für das Plakat ausgesucht, weil er zu uns passt“, so der Auszubildende.
Finn Jalaly ist angehender Mediengestalter im 2. Ausbildungsjahr. Der 23-Jährige gewann den internen Plakat-Wettbewerb fürs Sommerfest. Unter den Schüler*innen und Auszubildenden gibt es eine große „Manga-Szene“. Daher hat Finn Jalaly nicht nur den Manga-Superhelden auf dem Plakat platziert – es ist komplett im Comic-Stil gestaltet: Ein fliegender Held über dem Berufsbildungswerk, eine Party-Szene und die Gebäude im Hintergrund hat der Azubi am PC erstellt.
„Ich bin Autist – Autisten stehen auf Mangas“, so Finn Jalaly. „Mangas haben ganz klare Aussagen, keine Zwischentöne und die Figuren klare Gesichtsausdrücke“, erklärt er. „Alles ist klar und ehrlich – so wie Autisten auch.“ Auf dem Plakat zeigt der Superheld übrigens ein strahlendes Lächeln. Auf seiner Brust ist das Kronenkreuz der Diakonie und auf seiner Stirn in breites V für „victory“ – oder für „Volmarstein“.
Das Sommerfest ist ein Highlight des Jahres für Mitarbeitende, Schülerschaft und Auszubildende im Berufsbildungswerk Volmarstein und im Werner-Richard-Berufskolleg. Das Motto „Superhelden“ findet sich an den zahlreichen Ständen wieder: So gibt es z. B. eine Fotoaktion mit Verkleidung. „Auf jeden Fall eine Menge zum Mitmachen, leckeres Essen und Livemusik mit verschiedenen Bands“, erklärt Fachkoordinator Dietmar Meinbreckse, der mit dem Vorbereitungsteam für einen unvergesslichen Tag sorgt. Zu dem Fest kommen auch gerne ehemalige Azubis und Mitarbeitende und nutzen die Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen. Auch Gäste aus Volmarstein und Umgebung sind herzlich willkommen.
Für die Tombolawerden noch Sachspenden benötigt. Wer attraktive Preise spendet, bekommt auf Wunsch auch eine Spendenquittung. Infos / Abgabe: Regina Szeimies, Tel. (02335) 639-8350 SzeimiesR@esv.de
Vom 7. bis zum 15. März 2024 begaben sich 14 Schüler*innen des Werner-Richard-Berufskollegs, darunter Auszubildende aus verschiedenen Bereichen wie Ausbildung Agrarwirtschaft, Berufsvorbereitung und Ausbildungsvorbereitung, gemeinsam mit den Sportlehrkräften Frau Heinloth, Frau Zarges, Herrn Hoffmann, Herrn Janßen, Frau Grüterich (sonderpädagogische Hilfskraft) und Felix (FSJler) als Begleitpersonen auf eine spannende Schneesportfahrt ins Ahrntal nach Südtirol. Das Ziel: Das Skigebiet Klausberg und das gemütliche Hotel Steinpent.
In drei Gruppen – Anfänger, Fortgeschrittene und Könner – eingeteilt, erkundeten sie die malerischen Pisten des Klausbergs. Alle Teilnehmenden wagten sich auf die Ski und konnten am Ende stolz eine blaue Piste bewältigen.
Doch nicht nur das Skifahren stand auf dem Programm. Neben den schneebegeisterten Aktivitäten genossen sie eine Vielzahl anderer Unternehmungen: Eine Nachtwanderung durch die verschneite Landschaft, das gemeinsame Fußballgucken, ein Ausflug ins schöne Bruneck, eine Wanderung zum imposanten Wasserfall und gesellige Spieleabende u. a. mit dem Spiel Werwolf sorgten für Abwechslung und gute Laune.
Das Hotel Steinpent verwöhnte die Reisegruppe mit kulinarischen Genüssen. Frühstück um 7:00 Uhr, Abendessen um 18:00 Uhr im Hotel und Mittagessen um 11:30 Uhr auf der Hütte ließen keine Wünsche offen. Das Essen war köstlich und versorgte alle mit der nötigen Energie für die sportlichen Aktivitäten.
Auch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite: Viele sonnige Tage und milde Temperaturen bei guten Schneeverhältnissen machten das Skifahren besonders angenehm. Trotz der sportlichen Herausforderungen herrschte stets eine harmonische Stimmung unter allen Skibegeisterten.
Alle Mitreisenden hatten enormen Spaß, auch wenn die Tage auf der Piste und das abwechslungsreiche Programm durchaus anstrengend waren. Diese Schneesportfahrt, die nun schon zum zweiten Mal stattfinden konnte, wird allen noch lange in bester Erinnerung bleiben, und wir als Berufskolleg freuen uns bereits auf weitere gemeinsame Abenteuer auf der nächsten Schneesportfahrt.
Rund 150 Besucherinnen und Besucher kamen zum Jahresempfang der Evangelischen Stiftung Volmarstein. Die Veranstaltung im Rechenzentrum Volmarstein stand nicht nur im Zeichen des 120-jährigen Bestehens des diakonischen Unternehmens. Auch die feierliche Einführung von Pfarrerin Dr. Tabea Esch als Leiterin des Zentrums für Theologie, Diakonie und Ethik sowie die Problematik bei der medizinischen Versorgung von Menschen mit Behinderung waren die Themen. Der Wetteraner Bürgermeister Frank Hasenberg betonte in seinem Grußwort: „Die Stiftung sorgt für sozialen Zusammenhalt.“ Ihre Wurzeln liegen im Jahre 1904. Damals gründete der Volmarsteiner Dorfpfarrer Franz Arndt das erste sogenannte „Krüppelheim“ in Westfalen. Daraus wurde bis heute ein breit aufgestellter und regional bedeutender diakonischer Dienstleister im Sozial- und Gesundheitswesen. Rund 4400 Mitarbeitende engagieren sich für Menschen mit Behinderung sowie für alte und kranke Menschen. „Unsere Stiftung zeichnet sich durch eine große Innovationskraft aus“, sagte Stiftungs-Vorstand Markus Bachmann mit Blick auf wichtige strategische Entwicklungen. Er beschrieb den Weg von einer kleinen Einrichtung auf dem Volmarsteiner Berg zu einem regional agierenden Unternehmen, das heute für die Versorgung vieler Menschen große Bedeutung hat. Verbunden ist damit ein Auf- und Ausbau von Dienstleistungen, die Vernetzung von Angeboten und die Erweiterung von Kompetenzen. Konkret gehört z.B. dazu, dass Menschen mit Behinderung, Kinder oder alte Menschen mittlerweile immer weniger zentral in großen Heimen wohnen. Stattdessen besteht die Anforderung, ihnen kleine Wohnformen mitten in Quartieren vor Ort anzubieten. Und längst ist der Name „Volmarstein“ nicht mehr nur mit besonderer Kompetenz bei Orthopädie und Heilpädagogik verbunden, sondern u.a. auch in den Bereichen Autismus, Kardiologie, Urogynäkologie und bei der Behandlung von Adipositas. Der Stiftungsrats-Vorsitzende Hans-Peter Rapp-Frick warf einen Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens, das zuletzt einen Umsatz von 370 Millionen Euro verzeichnete – ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Er würdigte, dass es der Stiftung trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gelungen sei, nach der Insolvenz des bundesweit aktiven Seniorenheim-Betreibers Convivo drei Einrichtungen in Herdecke zu übernehmen und so die Versorgung der Menschen zu sichern. Der Jahresempfang war auch deshalb eine besondere Veranstaltung, weil Pfarrerin Dr. Tabea Esch, Leiterin des Zentrums für Theologie, ins Amt eingeführt wurde. Den feierlichen Gottesdienst zelebrierte Superintendent Henning Waskönig. „Ich sage ,Danke‘ für all das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird – und für das herzliche Willkommen“, sagte Tabea Esch am Ende ihrer Predigt. In der hatte sie betont, dass grundsätzlich Menschen mit ihren Schicksalen und auch ihren Begrenztheiten nicht der Ausnahmefall, sondern laut Bibel eher die Regel seien. „Die Menschen, die hier in der Stiftung zuhause sind, brauchen Unterstützung. Und sie bekommen sie durch die Mitarbeitenden, die auf beeindruckende Weise da sind“, so die Theologin. Einen weiteren Schwerpunkt bildete das Thema „Medizin für Menschen mit Behinderung“, für das sich die Stiftung in einem Leuchtturm-Projekt engagiert. Sie betreibt im Ev. Krankenhaus Haspe das Medizinische Versorgungszentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung (MZEB) zur ambulanten Versorgung sowie die Klinik für „Inklusive Medizin“ für stationäre Fälle. Dort leistet das Team um Chefarzt Dr. Jörg Stockmann einen wichtigen Beitrag dafür, dass Menschen mit Behinderung trotz zahlreicher Barrieren im Gesundheitssystem auf gleichem Niveau medizinisch versorgt werden wie Menschen ohne Behinderung. Dabei stehen – und das ist ein Musterbeispiel für Vernetzung – bei Bedarf sämtliche Fachbereiche des Krankenhauses zur Verfügung. Gemeinsam mit Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung Lebenshilfe, gab Dr. Stockmann eindrucksvolle Einblicke in den Alltag bei der Behandlung von Menschen mit Behinderung. Die ist in der Regel wesentlich zeitaufwändiger und komplizierter, weil sich die kranken Menschen nicht oder kaum verständlich machen können.
Foto 1: Superintendent Henning Waskönig zelebrierte den feierlichen Einführungs-Gottesdienst von Dr. Tabea Esch.
Foto 2: Stiftungs-Vorstand Markus Bachmann und weitere Stiftungs-Mitarbeitende gaben Pfarrerin Dr. Tabea Esch einen persönlichen Segen mit auf den Weg.
Foto 3: Stiftungs-Vorstand Markus Bachmann beschrieb strategische Meilensteine in der 120-jährigen Geschichte der Stiftung.
Kurz vor den Osterferien sind drei unserer Schüler (Arnold und Justin aus dem AV-Bereich und angehender Fahrradmonteur Julian) nach anderthalb Jahren intensiver Vorbereitung zur Mofa-Prüfung beim TÜV in Hagen angetreten. Diese Prüfung, die sowohl praktische als auch theoretische Elemente umfasst, stellt einen wichtigen Meilenstein für diejenigen dar, die sich für die Nutzung eines Mofas im Straßenverkehr entscheiden.
Die Prüfung dauerte insgesamt 30 Minuten und wurde digitalisiert durchgeführt. Dabei mussten die Prüflinge nicht nur auf Mofa spezifische Fragen, sondern auch auf KFZ-Fragen sowie Fragen zu Videosequenzen vorbereitet sein. Es ist erwähnenswert, dass die Durchfallquote bei dieser Prüfung gestiegen ist, was auf die anspruchsvolle Natur der Fragen und die Notwendigkeit einer gründlichen Vorbereitung hinweist. Unsere Schüler haben sich jedoch mit Herrn Hannich 1,5 Jahre auf diese Prüfung vorbereitet, und ihre harte Arbeit hat sich definitiv ausgezahlt. Die freiwillige Teilnahme am Mofa-Kurs nachmittags in der 9. und 10. Stunde hat dazu beigetragen, dass sie sich durch Praxis- und Theorieanteile umfassend auf die Prüfung vorbereiten konnten.
Nun, da die Prüfung für zwei der Kandidaten erfolgreich abgeschlossen ist, steht ihnen eine neue Freiheit offen: z. B. mit dem Mofa zum Berufsbildungswerk fahren. Außerdem haben sie wertvolle Vorkenntnisse für den späteren KFZ-Führerschein erworben, wissen nun genau, wie eine Prüfung beim TÜV abläuft und sind bestens darauf vorbereitet.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass trotz des bestandenen Tests weiterhin Übung in realen Verkehrssituationen erforderlich ist. Wir ermutigen unsere Schüler daher, verantwortungsbewusst und vorsichtig zu fahren, um ihre Sicherheit und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Wir gratulieren unseren Prüflingen zu ihrem großen Erfolg und wünschen ihnen alles Gute für ihre zukünftigen Fahrten und Abenteuer auf dem Mofa. Möge ihre gewonnene Freiheit stets von Verantwortungsbewusstsein und Sicherheit begleitet sein.
Für eine offene Gesellschaft warb Pfarrerin Dr. Tabea Esch, Leiterin des Zentrums für Theologie, Diakonie und Ethik der Ev. Stiftung Volmarstein, bei der Demonstration „Hand in Hand – für Demokratie und Menschenrechte“ vor dem Stadtsaal in Wetter. Über 300 Teilnehmende kamen zu der Veranstaltung, die Stadt, Lichtburg, Integrationsrat, Bündnis Wetter weltoffen, Frauenheim Wengern und Stiftung gemeinsam organisiert hatten.
In ihrer Rede beschrieb Dr. Tabea Esch die Evangelische Stiftung: Die sei ein Abbild unserer Gesellschaft – vielfältig, plural, bunt. Konkret sei die Stiftung ein Ort, an dem Menschen mit unterschiedlichen Religionen und Kulturen, Menschen mit und ohne Behinderung, Frauen, Männer und trans*Personen zusammenleben und -arbeiten. „Genau das macht eine Gesellschaft aus“, meinte sie, „und genau das fordert sie auch heraus.“
Auf die aktuelle Situation ging sie mit Hilfe des Bibelzitats „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist“ ein. Dabei warnte sie vor einer verengten Sichtweise. „Wenn dieses Sehen dauerhaft getrübt ist und ganz bewusst den Sinn und Zweck hat, zwischen „wir hier“ und „ihr dort“ eine Grenze aufzumachen, dann wird es gefährlich“, so die Stiftungs-Theologin. Und weiter: „Wenn dieses einfältige Sehen dabei helfen soll, Sündenböcke zu suchen und notwenige Debatten in einer demokratischen Gesellschaft an Würde verlieren, dann wird es bedrohlich. Und wenn wieder alte Parolen auf den Straßen erklingen, dann ist es höchste Zeit, Hand in Hand für Menschenrechte und Demokratie einzustehen.“
Für ihren Beitrag erhielt Dr. Tabea Esch ebenso Beifall wie die weiteren Redner an diesem Tag – nämlich Bürgermeister Frank Hasenberg, Lara Ahmetovic und Lilli Meriyem Isemann (Jugendparlament), Seyfullah Köse (Integrationsrat NRW), Helge Heisters (Stadtverband für Leibesübung), dem Wetteraner Bürger Matthias Küstermann sowie Pfarrer Karsten Malz.
Eine ganz besondere Darstellung der biblischen Ostergeschichte haben Schüler*innen des Werner-Richard-Berufskollegs und Auszubildende des Berufsbildungswerks geschaffen: Gemeinsam mit Seelsorgerin Katrin Gerlach gestalteten sie den Kreuzweg in 12 Schuhkartons. „Von den Püppchen bis zum letzten Pinselstrich haben wir alles selbst gemacht“, berichtetet der Auszubildende Dominik Adam mit Stolz über die Arbeit der jungen Leute.
Bei der Vorbereitung auf die kreative Arbeit beschäftigten die jungen Erwachsenen sich intensiv mit den verschiedenen Themen der dargestellten Ostergeschichte. Durch Rollenspiele oder Gruppenarbeiten diskutiert und reflektierten sie Themen wie Verrat, Solidarität, Nächstenliebe und den Dienst an anderen, Einsamkeit und Angst. „Die Themen sind keinesfalls veraltet“, betonte Katrin Gerlach.
Die Kartons wurden mit tollen Ideen und Kreativität bis in Detail gestaltet. Dabei entwickelten die jungen Menschen ganz eigene Ideen: Der Verrat von Judas erinnerte eine Gruppe an den „Verrat“ von Manuel Neuer. Der wurde beim Wechsel vom FC Schalke 04 zum FC Bayern München von Fans auch als „Verräter“ beschimpft. Ein Bild mit Fans und einem entsprechenden Transparent bildet die Rückwand des Schuhkartons. Bei der Szene mit den Hohepriestern fällt der Prunk in der Gestaltung auf. Und wer genau hinschaut: Es gibt – über die Darstellung der biblischen Geschichte hinaus – auch eine Hohepriesterin.
Drei Auszubildende der Hauswirtschaft stellten insgesamt 68 kleine Püppchen aus Pfeifenputzern, Holzkugeln und Stoffen her. Bis ins kleinste Detail gestalteten Micky Valentino, Dominik Adam und Mark Gosdzik die individuellen Figuren. Es gab sogar Schnittmuster. Mal ist z.B. grobe Arbeitskleidung mit einer bunten Schürze zu sehen, mal Helme oder glitzernder Schmuck und besondere Ziernähte. Diversität und Vielfalt sind in allen 12 Kartons zu finden. So gibt es auch eine Kriegerin – mit Blumen im Haar.
Und bei der Szene, als Jesus nach der Auferstehung einigen Jüngern erscheint, hat Micky Valentino diesen als Freddie Mercury dargestellt – übrigens mit der gleichen coolen knallgelben Jacke, die auch Micky Valentino trägt. „Mit verschiedenen Ideen wollten wir den Nerv von jungen Leuten treffen“, sagt der 22-Jährige.
Zunächst war die Ausstellung im Foyer des Berufsbildungswerks zu sehen. Lehrkräfte und Ausbilder*innen besuchten mit den jungen Erwachsenen den besonderen Kreuzweg und thematisierten so die Kar- und Ostertage auf ganz besondere Weise.
Vom 26.03. – 09.04. können alle Interessierten den Kreuzweg im Schuhkarton im Foyer der Klinik Volmarstein besichtigen.
Foto oben v. li.: Dominik Adam, Micky Valentino und Mark Gosdzik (Auszubildende der Hauswirtschaft) bei der Gestaltung eines Schuhkartons.