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Neueinstellung von Referendaren

Neueinstellung von Referendaren

(HÄU/KNE/TER) Drei neue Referendare und einen Berufswechsler darf das Werner-Richard-Berufskolleg seit November im Kollegium begrüßen.

Moritz Schniedergers unterstützt insbesondere die Elektroabteilung mit seiner Fächerkombination Elektrotechnik und Mathematik. Der Familienvater und ausgebildete Elektroingenieur hat noch bis vor kurzem bei der Deutschen Bahn AG gearbeitet und kann seine praktischen Erfahrungen in den Unterrichtsalltag einbringen. Er absolviert seine Ausbildung berufsbegleitend.

Die Wittenerin Lisa-Anna Pfeiffer hat an der Technischen Universität Dortmund Sonderpädagogik mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Sport studiert.

Sabine Behringer (Gestaltungstechnik und ev. Religion) hat bereits eine Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin im Bereich Grafik abgeschlossen und in verschiedenen Werbeagenturen gearbeitet.

Benno Schumacher schließlich ist im Kollegium kein Unbekannter mehr, da er bereits seinen Zivildienst im WRBK absolviert hat. Mit der Kombination Sonderpädagogik und Maschinentechnik verstärkt er das Kollegium im gewerblich-technischen Bereich.

Für die drei Referendare wird sich in ihrer Ausbildung einiges verändern, da die Referendarsausbildung im Hinblick auf das neue Lehrerstudium mit Bachelor- und Master-Studiengängen von 24 auf 18 Monate verkürzt worden ist. Darüber hinaus soll bereits im Studium der Praxisanteil deutlich erhöht werden.

Alle vier haben nach dem Vorbereitungsdienst beste Aussichten, eine Stelle zu finden, da das Land NRW in den nächsten 20 Jahren 100.000 neue Lehrerstellen besetzen will.

Berufsorientierungscamp im BBW

Berufsorientierungscamp im BBW

(HEL/KNE/TER) „Was soll ich später einmal werden?“ Diese Entscheidung fällt den meisten jungen Menschen, die kurz vor ihrem Schulabschluss stehen, nicht leicht.

Schon gar nicht jenen, die körperlich eingeschränkt sind und selbst schwer einschätzen können, welcher Beruf überhaupt für sie geeignet ist.

So geht es auch den Schülerinnen und Schülern der Max von der Grün-Schule in Olpe – einer Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung im Sekundarbereich I.
Um ihnen Entscheidungshilfen bei ihrer Berufswahl zu geben, wurde ihnen das sog. Berufsorientierungscamp im Berufsbildungswerk Volmarstein angeboten, welches nun zum zweiten Mal unter der Leitung von Theresa Hellmich vom Berufskolleg sowie Andreas Vesper und Marco Matalla aus dem Bereich ‚Berufsvorbereitung‘ durchgeführt wurde.

Die sechs Schüler und acht Schülerinnen konnten eine Woche lang in die unterschiedlichen Fachbereiche der Berufsvorbereitung hineinschnuppern und so erste Arbeitserfahrungen sammeln. Dabei konnten sie einzelne Fachbereiche nach ihren eigene Wünschen aussuchen.
Im Werner-Richard-Berufskolleg nahmen sie am Berufsschulunterricht teil und konnten dort feststellen, wie sich der Unterricht an einem Berufskolleg vom bisher gewohnten unterscheidet.

Schlussendlich waren alle Beteiligten begeistert. Die Olper Schüler stellten einstimmig fest:
„Es gefällt uns so gut, dass wir gerne eine Ausbildung in Volmarstein machen würden.“

„Schluss mit Tore schleppen“

„Schluss mit Tore schleppen“

(TRI/KNE/TER) Im Rahmen der gewerblichen Fachpraxis der BK-Klassen beschäftigte sich eine Gruppe mit der Herstellung eines Transportrollsystems für Fußballtore:

„Im Sportbereich bestand seit längerer Zeit das Problem, dass die Tore auf dem Sportplatz nur schwer zu transportieren waren. Daher wurde wir von Herrn vom Bruch gebeten, ein Rollsystem zum Transport der Tore zu entwickeln und zu fertigen.

Dank der freundlichen Unterstützung von Herrn Beer aus der Berufsvorbereitung und der Schreinerei konnte das Transportrollsystem problemlos gefertigt werden, welches speziell auf die vorhandenen Tore auf unserem Sportbplatz zugeschnitten ist.

Am 19. Juli können Sie und könnt Ihr Euch über den Verlauf des Projekts bei einer Präsentation im Rahmen des diesjährigen Schulfestes informieren.“

Der Fachpraxiskurs BK von Herrn Triki

Tatranska Kotlina

Tatranska Kotlina

(VEL/KNE/TER) „Sa opät‘ zidu v Nemecku – Auf Wiedersehen in Deutschland“. Mit diesen Worten ging eine intensive und erlebnisreiche Woche in der Hohen Tatra zu Ende.

Im Rahmen des EU-Projektes YOUTH hatte die slowakische Gruppe im Juni 2011 10 Schülerinnen und Schülern des WRBK eingeladen, eine Woche zum Thema „EU-Jahr des Freiwilligen Engagements 2011“ zu arbeiten. Gemeinsam mit den slowakischen, holländischen und tschechischen Schülern wurden Präsentationen erarbeitet und vorgestellt. Dabei waren die Suche nach einer gemeinsamen Sprache und das Überwinden interkultureller Unterschiede fast wichtiger als das Thema.

Die kulturellen Unterschiede waren auch sichtbar bei den Abendveranstaltungen, bei denen jede Gruppe ihr Land vorstellen musste – und wurden spielend überwunden bei der anschließenden Disco.

Ein abwechslungsreiches Programm mit Ausflügen in die Hohe Tatra und nach Kosice, der zweitgrößten Stadt der Slowakei und Partnerstadt Wuppertals, machten die Woche zu einem Erlebnis für die beteiligten Schüler und Begleiter.

Überflüssig zu erwähnen, dass sich alle Beteiligten auf das nächste EU-Treffen 2012/13 in Deutschland freuen.

„Dakujem“ – Danke der slowakischen Gruppe.

Berlin, Berlin – wir fuhren nach Berlin!

Berlin, Berlin – wir fuhren nach Berlin!

(HO1/JED/KNE/TER) Vom 23. bis zum 27. Mai machte sich die HO1 gemeinsam mit Herrn Jedamski und Frau Häusler auf zu ihrer Abschlussfahrt, um die Hauptstadt zu erkunden.

Am ersten Tag schipperten wir vom Haus der Kulturen über die Spree in Richtung Osten, um uns einen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Im Anschluss daran besichtigten wir das Schloss Bellevue, die Siegessäule, den Tiergarten und den Kurfürstendamm.

Der Mittwoch führte uns zunächst auf Einladung von Frau Dr. Humme in das Reichstagsgebäude. Dort erwartete uns eine spannende Führung mit Besichtigung der Kuppel und anschließendem Essen in der Kantine. Danach führte uns der Städteguide Norbert einmal quer durch Berlin Mitte. Am Potsdamer Platz sahen wir das Sony Center, genossen einen Panoramablick über Berlin und erhielten die einmalige Gelegenheit, eine 1.000-EUR-Suite im fünf Sterne Hotel ‚Ritz Carlton‘ zu besichtigen.

Am Donnerstag stand der Ostteil der Stadt auf dem Programm. Ausgehend vom Alexanderplatz ging es in Kleingruppen auf Shoppingtour. Am Abend feierten wir eine ausgelassene Abschiedsparty in ‚Kim’s Karaokebar‘, wo wir unser Gesangstalent unter Beweis stellten.

Bei durchgängig schönen Wetter erlebten wir eine lustige, aber auch anstrengende Woche mit vielen Highlights, an die wir noch lange zurückdenken werden.

Die HO1